Disziplin
Disziplin (dɪsʦi'pliːn)
substantiv weiblich
Disziplin , Disziplinen
1. Ordnung, der sich jd unterwirft eine strenge / eiserne Disziplin der Mangel an Disziplin in der Klasse
2. Teilgebiet einer Wissenschaft eine naturwissenschaftliche Disziplin
3. Sport Wettkampf in einer Sportart eine olympische Disziplin
Das Jahr 2015 war ein Arschloch. Kann man einfach nicht anders sagen. Eine Katastrophe löste die nächste ab, spaßig geht irgendwie anders. Nun gut. Am 31. Dezember habe ich einen dicken Schlussstrich gezogen, auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass das Leben sich überhaupt nicht darum schert, ob ein neues Jahr angefangen oder nicht. Ich entschied mich, nach vorne zu schauen, nicht nach hinten. Schauen wir mal, wie sich 2016 entwickelt.
In den vergangenen Jahren habe ich immer irgendwie ein Thema gehabt, an dem ich mich abarbeiten konnte. Nicht beruflich, nicht hobbymäßig, sondern einfach arbeiten an mir. Gezwungermaßen war dabei Geduld ein großes Thema für mich ("Lieber Gott, schenk mir Geduld. Sofort."). In diesem Jahr wollte ich selber das Jahres-Thema wählen und entschied mich für Disziplin. Auch wieder nicht ganz freiwillig, die letzte Katastrophe im vergangenen Jahr erzwang das Thema, aber ich hatte es ohnehin auf der Agenda. So passt es bei allem Unglück dann doch ganz gut. Ich werde sehen, was ich daraus machen kann. Im Moment befinde ich mich noch auf einem guten Weg, aber ich mache auch kein Dogma daraus. Wenn es mal nicht so läuft, ist es menschlich und nicht so schlimm.
substantiv weiblich
Disziplin , Disziplinen
1. Ordnung, der sich jd unterwirft eine strenge / eiserne Disziplin der Mangel an Disziplin in der Klasse
2. Teilgebiet einer Wissenschaft eine naturwissenschaftliche Disziplin
3. Sport Wettkampf in einer Sportart eine olympische Disziplin
Das Jahr 2015 war ein Arschloch. Kann man einfach nicht anders sagen. Eine Katastrophe löste die nächste ab, spaßig geht irgendwie anders. Nun gut. Am 31. Dezember habe ich einen dicken Schlussstrich gezogen, auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass das Leben sich überhaupt nicht darum schert, ob ein neues Jahr angefangen oder nicht. Ich entschied mich, nach vorne zu schauen, nicht nach hinten. Schauen wir mal, wie sich 2016 entwickelt.
In den vergangenen Jahren habe ich immer irgendwie ein Thema gehabt, an dem ich mich abarbeiten konnte. Nicht beruflich, nicht hobbymäßig, sondern einfach arbeiten an mir. Gezwungermaßen war dabei Geduld ein großes Thema für mich ("Lieber Gott, schenk mir Geduld. Sofort."). In diesem Jahr wollte ich selber das Jahres-Thema wählen und entschied mich für Disziplin. Auch wieder nicht ganz freiwillig, die letzte Katastrophe im vergangenen Jahr erzwang das Thema, aber ich hatte es ohnehin auf der Agenda. So passt es bei allem Unglück dann doch ganz gut. Ich werde sehen, was ich daraus machen kann. Im Moment befinde ich mich noch auf einem guten Weg, aber ich mache auch kein Dogma daraus. Wenn es mal nicht so läuft, ist es menschlich und nicht so schlimm.
Grete.Hüpfknete - 5. Feb, 18:57